Dies ist ein kleines fotografisches Tagebuch, das Schlaglichter auf Menschen oder Momente aus meinem kapverdischen Alltag wirft. Ein Bild pro Tag sollte zufällig und nach und nach zeigen, was mir besonders aufgefallen ist, was ich beobachtet habe oder auch wer Teil meines Alltags in Kap Verde war.
20. März 2018: Auzenda, die Bananenfrau unseres Vertrauens, bringt uns – wie auch all ihren anderen Kunden – die Bananen bis an die Haustür.
19. März 2018: Blick aus unserem Treppenhausfenster: eine Dattelpalme.
17. März 2018: Maracuja aus unserem Garten – und ja, das war die komplette Ernte!
16. März 2018: Playdate in der chinesischen Botschaft
15. März 2018: Ausblick beim Mittagessen
14. März 2018: Erdbeerverkäuferinnen mit spärlicher Ernte – aufgrund des nahezu ausbleibenden Regens während der vergangenen Regenzeit sei die Ernte auf bis zu 10 % reduziert. Der Preis ist derselbe wie im vergangenen Jahr, aber die Menge wurde halbiert.
13. März 2018: Baustelle mit Meerblick
11. März 2018: Vulkanische Überbleibsel
10. März 2018: Strenge Parkplatzreglementierung
8. März 2018: Emanzipation in Cabo Verde am Internationalen Frauentag
7. März 2018: Zen am Atlantik
6. März 2018: in der Fußgängerzone der Altstadt (Plateau)
5. März 2018: Ameisen im Bembel: zum Überleben klammern sie sich aneinander und bilden so eine schwimmende Insel – beeindruckend!
4. März 2018: Mit dem filho zum ersten Mal im Theater für Erwachsene: García Lorca auf Krioulo
3. März 2018: Zur Abfrischung an den Strand von S. Francisco.
2. März 2018: Der Freitagabend naht – time for nightclubbing –
leider ist der einst so angesagte Club vor unserer Haustür seit geraumer Zeit fest verschlossen.
leider ist der einst so angesagte Club vor unserer Haustür seit geraumer Zeit fest verschlossen.
1. März 2018: Zwei Monde für die Kathedrale Nossa Senhora da Graça.
28. Feb. 2018: Präsident ganz leger mit Mini Mouse.
27. Feb. 2018: Tiere in der Hauptstadt – ein Rind geht vor unserem Haus allein spazieren.
26. Feb. 2018: Der vierte Tage in Folge mit glasklarer Sicht bis nach Fogo und einem Horizont wie mit dem Lineal gezogen.
25. Feb. 2018: Sonntagsausflug ins Inselinnere: Blühtezeit der Aloe Vera –
das sieht schön aus und lockt zahlreiche Bienen an, darüberhinaus dienen die Pflanzen dem Erosionsschutz.
das sieht schön aus und lockt zahlreiche Bienen an, darüberhinaus dienen die Pflanzen dem Erosionsschutz.
24. Feb. 2018: Gelbflossentunfisch im Eimer – gefangen auf traditionelle Weise.
23. Feb. 2018: Marktstand in Sucupira – Tante Emma-Laden auf kapverdisch.
22. Feb. 2018: Mein Geld in zwei rechten Händen?!?
21. Feb. 2018: Demnächst bei Brot für die Welt zu sehen! ... Ich versichere, dass das Zufall am Frühstückstisch war.
20. Feb. 2018: Luftschloss des Alltags
19. Feb. 2018: viel Plastik, aber interessantes Konzept
18. Feb. 2018: Esst kein Meeresschildkrötenfleisch! Kein Plastik!
17. Feb. 2018: das Innenleben eines Stadtbuses
16. Feb. 2018
15. Feb. 2018: Der schöne Baum vor unserem Haus trägt puschelige gelbe Blüten und duftet zart, seinen Namen kenne ich immer noch nicht. Dahinter unser Haus mit Gittern vor den Fenstern, und drumherum eine hohe Mauer mit Metallspitzen.
Dass die Sicherheit zuhause und auf der Straße ein hohes Gut ist, begreift man erst, wenn sie fragil ist und wirklich fehlt.
Dass die Sicherheit zuhause und auf der Straße ein hohes Gut ist, begreift man erst, wenn sie fragil ist und wirklich fehlt.
14. Feb. 2018: Aschermittwoch ist ein nationaler Feiertag, an dem die Familie auf Santiago zu einem Festschmaus mit traditionellen Gerichten zusammenkommt.
13. Feb. 2018: Am Rande des Karnevalsumzugs in Praia auf der Avenida de Lisboa.
12. Feb. 2018: Heute waren wir zu einem Kinderfaschingsgeburtstag eingeladen. Wir treffen gehetzt, mit Last-Minute-Gesichtsbemalung und einer Stunde Verspätung ein und sind dennoch die ersten Gäste. Das könnte man eine once-in-a-lifetime-experience nennen oder auch in Cabo Verde: ganz normal.
27. Jun. 2017: Bananen in unserem Viertel Achada Santo António